FEMOTION Radio Takeover

Der FEMOTION RADIO TAKEOVER

Sinnfluencerinnen bei Instagram – erstmals exklusiv im Radio

Ob Curvy-Bloggerin, Ernährungsberaterin, Sportlerin, Musikerin, Aktivistin, Super-Mama oder Self-Care-Expertin –  ab sofort übernimmt regelmäßig eine deutschsprachige Influenzerin das FEMOTION RADIO – Mikrofon. Freut euch auf Lifestyle-Tipps, neue Welten, persönliche Sichtweisen und packende Erlebnisse, wenn unsere Sinnfluenzerinnen aus dem „Netzkästchen“ plaudern. Spannende Frauen mit Haltung und Meinung – sonst erfolgreich in den Sozialen Medien und jetzt bundesweit auch on Air: jede Woche neu täglich von 10-11 Uhr und 18-19 Uhr mit Susi Kraft. 

Ihr habt selbst einen starken Social-Media-Account und ein Thema, das alle Frauen angeht?

Dann macht mit und werdet selbst Teil des FEMOTION RADIO-Programms. Bewerbt euch für ein „Takeover“ und schreibt uns eine Mail, schickt uns eine WhatApp oder geht auf unseren Instagram-Account und meldet euch per Direktnachricht.

Wir freuen uns auf euch.

Takeover

Wenn sich Langeweile wie Schmerz anfühlt: ADHS
Let’s talk about Sex, Baby – aber anders
Angelina und das krankhafte Fett: Lipödem
Moin Selbstliebe! Schön, dass du da bist.
Nana und die schillernden 50er
Wilde Reisen mit Sarah von THE female explorer
Verbindung schaffen mit Lena
Mehr mit weniger – Birgit Fazis will Zeit statt Zeug
Johanna und die Faszination Tod
Tabulos offene Reise zu sich selbst mit Yoli
Lieber pflegen statt reden – von der Medienfrau zur Krankenpflegerin
Generationengespräch mit Bloggerin Susanne Ackstaller von textelle
Pure Hundeliebe mit Verena von faytastic_dog
Lori von Lori.wav
Fee Brauwers von jagd_fee
Tara Wittwer von wastarasagt
Lulu von selbstverliebt
Happypolyfamily
Vivian von endoloewin
Greta Silver
Nadine Berneis
Saina Bayatpour
Annika Lau
Samira Mousa
iisabelsophie
Nathalie Klüver
 Almut von der Mädelsbande
 Christin von Designerella
 Kaya Renz
 Elif Canbulat
Ilka Brühl
Fabiana
Lea Rosenboom

Wenn sich Langeweile wie Schmerz anfühlt: ADHS

 „Ich denke, denk zu viel, wär gut, wenn mein Hirn aus dem Fenster fiel“, Peter Fox spricht im Song „Kopf verlor’n“ das aus, was sich Nessa mit ihrem ADHS manchmal wünscht. Früher hat sie sich dann Fragen wie die des Rappers Alix oder Nix in „Verrückt2.0“ gestellt - „Bin ich jetzt verrückt oder nicht?“.

Inzwischen weiß sie, dass sie es nicht ist. Sie ist einfach bisschen anders. Ihr Gehirn funktioniert einfach bisschen anders als bei vielen anderen Menschen. Das ist für sie nicht immer leicht, das ist für die anderen nicht immer leicht. Aber seit der Diagnose ADHS kann sie ganz anders damit umgehen. Auch wenn es ihr schwer fällt Prioritäten zu setzen - wenn alles oft gleichzeitig passieren muss: Alles oder nix. Gedanken, die wie Blitze durch ihr Gehirn rasen, bis zur Explosion. Und von vorn. Um das zu bändigen, hat sich Nessa für Tabletten („hartes Zeug“) entschieden. Sie fühlt so einfach mehr Lebensqualität. Und auch wenn sie sagt, ADHS sei nicht der miese Endgegner, den die Gesellschaft skizziert, sie auch positive Auswirkungen auf ihre Persönlichkeit sieht – versteht sie dennoch nicht, warum Menschen ADHS anzweifeln.

Dass viel Klärungsbedarf besteht, viel Suche nach Verständnis und Unterstützung, das zeigen auch 80 Tausend Follower*innen, die nessadhs innerhalb kürzester Zeit auf Instagram gefolgt sind. Hier postet Nessa seit noch nicht mal einem Jahr schnell geschnittene, kreative Reels. Ein Einblick in ihr Gehirn – auf unterhaltsam.

Auch wir wussten bislang wenig über ADHS und zehren nach Wissen. Vanessa beschreibt uns wie sie sich fühlt, wie sie der Kritik in der Gesellschaft entgegen tritt, sie erzählt von Stärken und Schwächen, von liegengelassenen Turnbeuteln und warum sie sich für Tabletten entschieden hat. Außerdem beantwortet sie Fragen ihrer Followerschaft und HIGHLIGHT: Wir rufen Nessas Mutti an und fragen sie: Wie hast du eigentlich gemerkt, dass deine Tochter Vanessa ein bisschen anders ist?“

 

Nessa im Gespräch mit Susi Teil 1
29:03
Nessa im Gespräch mit Susi Teil 2
25:35

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